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VERA!

Und die kosten mich momentan extrem viel Zeit, da ich es zum ersten Mal durchführe und mir die verschiedenen Erläuterungen, Aufgabeneinstufungen und ähnliches durchlese, die Diagnosegenauigkeit ausfülle und irgendwie gefühlt ewig zum Korrigieren und eingeben der Daten benötige 🙂
Zum Glück habe ich nächste Woche nur eine ganz kurze Woche und danach sind ja die Pfingstferien schon im Anmarsch 🙂
Wer von euch führt gerade auch VERA durch, wie sind eure Erfahrungen mit der Diagnosegenauigkeit? Macht ihr sie, wie gut könnt ihr eure Kinder einschätzen? Ich finde es echt spannend…

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5 Kommentare

  1. Anonym schrieb:

    Hallo, wir führen schon seit Jahren nur den Leseteil durch (der ist in Niedersachsen Pflicht). Damit hielt sich der Aufwand auch in Grenzen. Ich sehe auch keinen Nutzen darin und habe auch nix ausgefüllt, was nicht unbedingt notwendig war.LG Ursel

  2. Anonym schrieb:

    Auch wenn ich schon seit Jahren an Vera teilnehme, erstaunt mich immer wieder die Auswahl der Themen . In meiner Klasse sind einige Kinder mit Migrationshintergrund, die im Bereich Deutsch keinerlei Chance haben, irgendwelche Fragen zu beantworten. In Mathe geht es oft um Themen, die in unserer Schule zum Verazeitpunkt überhaupt noch nicht behandelt wurden. Trotzdem ist es immer wieder spannend zu sehen, ob meine Einschätzung der Kinder mit ihrer Leistung, die sie erbringen übereinstimmt. Ich nutze die Verstehen im Nachhinein gerne zur Reflexion in der Klassenrunde. Für die Auswertung brauche ich tatsächlich sehr wenig Zeit, da auch ich nicht auf jede geforderte Genauigkeit eingehe. Halbe Stunde und gut is :-)Also allgemin entspannt bleiben -morgen isses rum *strikeAnne

  3. Anonym schrieb:

    Ich führe Vera auch zum ersten mal durch.Auch ich sehe es so wie Anche. Ich nutze es nicht und es ist nur Zeitverschwendung sowohl für mich privat als auch für die Schule. Ich hätte die vier Stunden locker für sinnvollere Inhalte nutzen können, da bei uns gerade die Fahrradprüfung ansteht, noch viele Klassenarbeiten geschrieben werden müssen und irgendwie die Zeit wegrennt.Ich habe zugegeben recht wenig Zeit in Vera investiert (weder davor noch danach) und auch nicht aufs kleinste Detail bei den Antworten geachtet. Zu viel Arbeit für nichts.

  4. Anche schrieb:

    Vera.. ist für mich jedes Mal nur lästige Pflicht. Ich nutze sie weder zur Diagnose noch für die Elterngespräche, geschweige denn Hilfe für Übertrittsempfehlungen (hahaha). Ich habe nicht einmal eine Stunde für Korrektur und Dateneingabe für alle drei gebraucht. Meine Migrantenklasse ist einfach alleine mit der Textfülle überfordert. Und ich hatte beim Teil Zuhören selber danach Kopfschmerzen. Weg damit und Ciao bis in zwei Jahren.LG

    • Ja, habe jetzt bei Deutsch auch festgestellt, dass es einfach viel zu viel ist für die meisten Kinder und auch die Aufgabeneingruppierung in die jeweilige Kompetenzstufe finde ich äußert irritierend (oder meine Klasse ist einfach zu speziell 🙂 )… bin jetzt mal noch gespannt auf Mathe, die sieht ja machbar aus, nur manche Aufgabenformate kennen meine Kinder halt gar nicht 🙂

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